Boa in Manchester
Das Zusammenleben von Mensch und Tier nimmt bisweilen eigenartige Formen an. Und bislang hatte der Autor es zu den neuen Legenden gezählt: zum Beispiel die Geschichte vom Krokodil im Kanal, die bis in die
Wikipedia als "urban legend" vorgedrungen ist. Besser noch klingt das, was jetzt in Manchester sich als Realität herausstellte:
"Zwei Monate lang wurden die Mieter eines Hauses in Manchester von den Behörden nur belächelt. Aus den Kloschüsseln blicke ihnen immer wieder eine Boa constrictor entgegen, behaupteten die irritierten Bewohner. Erst als sie die Würgeschlange eigenhändig einfingen, glaubte ihnen die Polizei.
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Zwei Monate lange hatten die Hausbewohner immer wieder Feuerwehr und Polizei alarmiert, wenn die Schlange kurz gesehen wurde. Aus Angst deckten viele ihre Toilettendeckel mit Steinen und Sandsäcken ab. Schließlich fand ein Hausbewohner das Ungetüm auf dem Fußboden vor seiner Badewanne. Der mutige 19-Jährige hielt der Boa einen verschließbaren Behälter hin, und sie schlängelte sich bereitwillig hinein. (Quelle: Spiegel online)
Jetzt muss nur noch die Schwarze Witwe in der Yukka-Palme auftauchen - Märchen werden wahr. Und wer lieber einem Foto glaubt, auch das gibt es bei der
BBC.com
Varzil glaubt eher, dass da in Manchester weiter an der erwähnten Legende gestrickt wird. ...
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