Frankreich-Urlaub
Im Urlaub in Frankreich fällt auf,
- dass die Autobahnraststätten an mautpflichtigen Autobahnen viel sauberer, interessanter und großzügiger sind
- dass auch die mautpflichtigen Autobahnen hervorragend in Schuss sind
- dass es beim Bäcker immer noch nur Weißbrot in diversen Formen gibt
- dass in Ferienorten die Preise für Kaffee, Bier etc.noch unverschämter sind als in deutschen Ferienorten
- dass wie schon beim letzten Frankreich-Urlaub 2003 das Wetter in Deutschland ebenso heiß ist
- dass die am Kiosk erhältlichen (lokalen) französischen Zeitungen kaum noch nationale und internationale Themen enthalten, sondern fast nur noch Lokales
- dass es großartige Kulturstätten gibt, über die man nahezu zufällig stolpert, um dann zu entdecken, dass die UNESCO auch schon da war und das Ganze zum Kulturerbe erklärt hat (Cirque de Gavarnie, Carcassonne, St. Emilion)
- dass die französische Atlantikküste (Cote d'Argent) nach wie vor sauber, schön und immer noch voll von deutschen Bunkern ist
- dass der Autor jetzt schon zum dritten Mal hintereinander dort im Urlaub nicht beklaut worden ist, während bei den ersten Urlauben in den Siebziger- und Achtziger Jahren er drei Urlaube hintereinander Diebstahlopfer geworden ist
- dass es bei einem Urlaub mit Kindern auch für den Vater erholsamer ist, wenn andere Kinder (und deren Eltern) mit dabei sind, auch wenn die Kinder kein Französisch sprechen, sondern allenfalls das schlechte Französisch des Vaters ("Papa, so kannst du das doch nicht sagen!") bekritteln - ob sie Recht hatten, kann der Autor nicht beurteilen, da er nie Französisch gelernt hat. Vermutlich haben sie Recht.
- Südfrankreich als Urlaubsland immer noch interessant und liebenswert ist
- ...(etc.)
Eigentlich überflüssig zu sagen, dass es ein sehr gelungener Urlaub war.
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