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"Meine Forderungen an die politische Leitung der Stadt Köln, die Pläne zum Bau einer zentralen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld einzustellen, weil sie angesichts der gescheiterten Integration ein falsches Bild von den wahren Beziehungen zwischen muslimischer Minderheit und Mehrheitsgesellschaft entwerfen, haben mir Morddrohungen eingebracht, unmissverständlich und in türkischer Sprache - womit ich diesen Teil der muslimischen Minderheit nicht unter Generalverdacht stellen will.Ein deutliches Bekenntnis ist das, vor allem zur Meinungsfreiheit. Man darf gespannt sein, ob und wie die Gemeinschaft der Muslime sich darauf einstellt.
Dazu erkläre ich bindend: Ich werde mich auch weiterhin tabulos wenden gegen alle grundgesetzwidrigen und damit integrationsfeindlichen Verhältnisse und Zustände innerhalb der muslimischen Minderheit, allen voran gegen die inakzeptable Stellung der Frau, wie sie niemand erschütternder dokumentiert hat als die türkische Soziologin Necla Kelek, im Namen aller anderen entwürdigten und bedrohten Leidensgenossinnen. ..."
(Quelle: Giordano in faz.net)
Ich will in einem Stadtteil/Ort leben, ohne Minarette zu sehen und Muezzins zu hören.Vermutlich gibt es da ja einen Mittelweg - nämlich den Bau einer Moschee, die sich optisch und akustisch an die Gegebenheiten anpasst. Die Minarette müssen nicht zwingend dominieren, und der Ruf des Muezzins (wohl so etwas wie das Angelus-Läuten) kann ja vielleicht auch anders den Gläubigen nahe gebracht werden (per Klingelton und SMS z.B.)
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