Mittwoch, 21. März 2007
Merlot
Während man im Restaurant auf das Essen wartet, wäre man für so manche Information zu dem, was man zu sich nimmt dankbar.

Denn nicht immer ist WLAN verfügbar und nicht jeder hat ein WLAN-taugliches Geraffel dabei. Wenn man beispielsweise einen Merlot bestellt, könnte es hilfreich sein, folgendes zu wissen:
"Als reiner Sortenwein, so, wie er in Übersee oder im Kanton Tessin ausgebaut wird, ist der Merlot selten anzutreffen. Dies gilt speziell für den italienischen Anbau. Es gibt nur wenige Ausnahmen von dieser Regel, wie etwa in Frankreich. Dort werden die teuersten Weine von Bordeaux als reine oder fast reine höchstklassige Merlots erzeugt...

...
Merlot eignet sich bestens zum Verfeinern und Harmonisieren anderer Sorten, wobei sich als der wohl geeignetste Partner der Cabernet Sauvignon herauskristallisiert hat. Dabei kommt dem Merlot zugute, dass er gut mit Eiche harmoniert, sich also zur Fasslagerung (im Barrique) empfiehlt. Daher haben fast alle Bordeaux-Weine einen mehr oder minder hohen Anteil Merlot in der Cuvée. ...

(Quelle: Wikipedia zu Merlot)
MerlotWenn der Wein schmeckt, ist es eigentlich auch egal, wo und wie er gewachsen ist. Allerdings wenn man das Geschmacks­erlebnis wiederholen will, helfen solche Erkennt­nisse doch. Erstaunlich aller­dings, dass "der Merlot" bei Maredo immer wieder anders schmeckt.


Varzil überlegt, ob der Wein jeweils wohl vor Ort, d.h. im Restaurant verschnitten wird.

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nach klar,

mit "Amselfelder" selbstverstaendlich !-

....bald mal was aus Niederdollendorf posten !
Gruesse

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Ok, der Autor wird sich mal wieder in die Gefahr begeben und einen Ortstermin machen:

Bislang waren die Siebengebirgsweine eher interessant als lecker...

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