Freitag, 5. März 2010
Probleme zwischen "Jung" und "Alt"
Die eigenen Kinder (zwischen 22 - 16 Jahre alt) sind aus dem Gröbsten raus, wie man so schön sagt. Sie stehen auf eigenen Beinen, brauchen zwar noch Unterhalt (für Studium, Ausbildung, Schule), aber ihr Leben läuft.

Kaum glaubt man aber durchatmen zu können, schwächeln die Eltern (84 und 83 Jahre alt): Sie stehen nicht mehr sicher auf den eigenen Beinen, brauchen zwar keinen Unterhalt dank einer satten Pension, aber eigentlich laufend Hilfe im Alltag, teilweise wegen körperlicher, teilweise auch wegen geistiger Gebrechlichkeit.

Als mittlere Generation hätte man da doch gerne ein paar Jahre dazwischen gehabt, in denen man sich weder um die Eltern noch um die Kinder sorgen muss.

Fazit?

Hmm: Jung sterben?

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