Freitag, 12. März 2010
Jesus - mitten unter uns
Was man nicht alles ausrechnen kann. Also lässt sich auch die Verteilung der Atome aus dem Körper von Jesus Christus ausrechnen.

Bei Science Busters hat man das gemacht.

Unter der Annahme, dass die Gesamtmasse von Erdkruste, Biosphäre und Atmosphäre 23,1^21 kg beträgt, ein Mensch 70 kg wiegt und 7,1^27 Atome hat, ergibt sich daraus dann folgendes:
Verdünnung von Jesus in der Biosphäre:
Etwa 70/23.10hoch(21) = 3.10hoch(-21)

Anzahl der Atome von Jesus in einem heutigen Menschen mit 70 kg:
Etwa 7.10hoch(27).3.10hoch(-21) = 21.10hoch(6)
(Quelle: Science Busters)
Und wer die Rechnung mit dem Argument, Jesus sei doch körperlich von den Toten auferstanden, versucht, ad absurdum zu führen, der wird wie folgt belehrt:
Man würde zunächst laut Bibel einmal annehmen, dass sich kein einziges Atom von Jesus mehr auf Erden befindet, weil Jesus körperlich-leiblich auferstanden ist. Allerdings verbleibt nur ein Gramm der Gesamtmasse im menschlichen Körper während der ganzen Lebenszeit [1]. Alles andere wird ersetzt. Nur die DNA in den Stammzellen und die meisten Zellen im Gehirn werden nicht ersetzt. Während einer Periode von ungefähr zehn Jahren wird zum Beispiel das gesamte Skelett erneuert.
(Quelle: Science Busters)
Fazit also:
In jedem von uns stecken rund 2 Millionen Atome aus dem "Corpus Christi".

Varzil möchte hinzufügen, dass diese Rechnung die Anzahl der durch die Transsubstantiation in der Eucharistie entstandenen Atome unberücksichtigt lässt.

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