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"...Beim Datenschutz haben die meisten Netzwerke Mängel. So schränken Facebook, Myspace und LinkedIn die Rechte der Nutzer stark ein, genehmigen sich selbst aber weitreichende Rechte, vor allem bei der Weitergabe der Daten an Dritte. Zu welchem Zweck, sagen sie nicht. Bei Facebook zum Beispiel heißt es: „Du gibst uns eine nicht-exklusive, übertragbare, unterlizenzierbare, unentgeltliche, weltweite Lizenz für die Nutzung jeglicher IP-Inhalte, die du auf oder im Zusammenhang mit Facebook postest“. Unter IP-Inhalte ist das geistige Eigentum beispielsweise an Texten und Bildern gemeint. ..."Unschön - nimmt man aber vielleicht wegen der Vorteile noch in Kauf.
(Quelle: Warentest)
In einem Vorschlag zur Neufassung seiner Datenschutzregeln kündigt Facebook an, Kundendaten an "überprüfte" (pre-approved) Websites und Anwendungen Dritter weiterzuleiten....Und wer es nicht glaubt, möge in der "Facebook Site Governance: Facebook-Datenschutzrichtlinie" selber lesen:
(Quelle: heise.de)
"...So schön das "Gesichtsbuch" auch sein mag - da fängt man doch an zu grübeln, ob man da überhaupt noch mitmachen will.
6. Wie wir Informationen mit anderen teilen.
...Gelegentlich tauschen wir gesammelte Informationen mit Dritten aus, damit wir unsere Dienstleistungen verbessern oder bewerben können. Dabei gehen wir allerdings so vor, dass kein einzelner Nutzer erkannt oder mit einer bestimmten Handlung oder Information in Verbindung gebracht werden kann."...
(Quelle: facebook.com)
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