Donnerstag, 25. November 2010
Schnellschüsse in der Politik
OK, auch hiesige Politiker haben gelegentlich Probleme mit der vertrackten Materie, die sie behandeln müssen, ohne wirklich was davon zu verstehen.

Frau Merkel beispielsweise hat sich mal bei der Frage von "brutto" und "netto" um Kopf und Kragen geredet. Dabei gehört sie sicherlich zu den helleren Lichtern ihrer Zunft.

Eher funzelig scheint es um Sarah Palin bestellt zu sein: So meinte die ehemalige Vizepräsidentschaftskandidatin vor 2 Jahren, von Alaska aus könne man Russland sehen. Das kann man von der Insel "Little Diomede" tatsächlich, nur war Sarah Palin nie da.

Jetzt ist die mögliche republikanische Präsidentschaftskandidatin für 2012 angesichts des Artilleriebeschusses von Nordkorea auf Südkorea der Meinung, die schießende Seite sei diejenige, die mit Amerika verbündet sei - im O-Ton:



(via http://blog.fefe.de/?ts=b213ae9f))

Ausgeschrieben etwa:
Palin: 'Obviously, We've Got To Stand With Our North Korean Allies'

Ist ja logo: wer zuerst schießt, hat Recht.

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