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Montag, 17. Dezember 2007
kein Quatsch
varzil, 01:14h
Da gibt es ein Unternehmen, das sich die Mühe macht, OpenOffice auch mittels eines Browsers ans Laufen zu bringen (danke an heise.de). Ein typisches trocken-Brot-Projekt, OpenSource und dann auch noch via Browser bedienbar, sozusagen ausgetrocknete Linuxer, könnte man meinen.
Und liest man auf der Entwicklerseite:
Und liest man auf der Entwicklerseite:
Im Moment suchen wir nach folgenden Talenten:Eine Firma, die sich solcher Absurditäten des Alltags bewusst ist, kann so schlecht gar nicht sein...(Quelle:ulteo.com)
- NEU! Fachleute für Webentwicklung....
- NEU! Windows Server System Administratoren (nicht lachen, das ist ernst gemeint)
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Samstag, 1. Dezember 2007
Theorie und Praxis: Packstation
varzil, 21:40h
Berufstätigen-Schicksal:
Früher fuhr man nach Hause, las dort, dass ein Paket nicht abgegeben werden konnte und dass man es doch bitte in der Zeit von .... [Zeit, in der man garantiert nicht kann] ... ein Paket in ... [jottwehdeh] ... abholen könne.
Kam man dann dort an, war entweder das Paket noch nicht da, weil man "jedoch heute nicht" überlesen hatte, oder man hatte vergessen, rechtzeitig innerhalb von 7 Tagen vorzusprechen und das Paket war auf dem Rückweg.
Jetzt ist alles ganz anders:
Man kriegt eine E-Mail und knapp 30 Sekunden später eine SMS, dass bei einer Packstation ein Paket abzuholen ist. Mit ein bisschen Glück hat man auch eine Paketstation angegeben, die auf dem Heimweg liegt.
Karte einstecken, PIN eingeben und Paket mitnehmen. Ganz einfach.
Ähnlich einfach soll das Versenden von Paketen sein: Frankieren, abzusendendes Paket in ein Fach einlegen und fertig.
In der Theorie.
Die Praxis sieht anders aus:
Bei der Packstation in Bonn-Duisdorf funktioniert die Ziffer 1 des Tastenblocks nicht. Man kann einfach bestimmte Sachen (wie z. B. eine PIN) nicht vollständig eingeben.
Die nächste Packstation in Bonn-Endenich hat ein anderes Problem: Die Tastatur tuts. Aber der Drucker kann nicht drucken. Also kann man das Paket nicht freimachen.
Immerhin tut es dann die Packstation am Posttower. Das macht dann wohl die Nähe zum Chef.
Früher fuhr man nach Hause, las dort, dass ein Paket nicht abgegeben werden konnte und dass man es doch bitte in der Zeit von .... [Zeit, in der man garantiert nicht kann] ... ein Paket in ... [jottwehdeh] ... abholen könne.
Kam man dann dort an, war entweder das Paket noch nicht da, weil man "jedoch heute nicht" überlesen hatte, oder man hatte vergessen, rechtzeitig innerhalb von 7 Tagen vorzusprechen und das Paket war auf dem Rückweg.
Jetzt ist alles ganz anders:
Man kriegt eine E-Mail und knapp 30 Sekunden später eine SMS, dass bei einer Packstation ein Paket abzuholen ist. Mit ein bisschen Glück hat man auch eine Paketstation angegeben, die auf dem Heimweg liegt.Karte einstecken, PIN eingeben und Paket mitnehmen. Ganz einfach.
Ähnlich einfach soll das Versenden von Paketen sein: Frankieren, abzusendendes Paket in ein Fach einlegen und fertig.
In der Theorie.
Die Praxis sieht anders aus:
Bei der Packstation in Bonn-Duisdorf funktioniert die Ziffer 1 des Tastenblocks nicht. Man kann einfach bestimmte Sachen (wie z. B. eine PIN) nicht vollständig eingeben.
Die nächste Packstation in Bonn-Endenich hat ein anderes Problem: Die Tastatur tuts. Aber der Drucker kann nicht drucken. Also kann man das Paket nicht freimachen.
Immerhin tut es dann die Packstation am Posttower. Das macht dann wohl die Nähe zum Chef.
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Samstag, 17. November 2007
SPAM
varzil, 16:41h
"Deine Nachbarin Anna, läd dich ein!"In "meiner Nachbarschaft" gibt es keine Anna, die so schlecht deutsch kann...
(Quelle: aus dem Spamfilter)
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