Montag, 26. September 2005
Tu felix Europa
Während in Nordamerika sich die Hurrikane die Hand geben und in Ostasien ein Taifun den nächsten jagt, während man von den Willi-Willis im Indischen Ozean fast nie was hört, geht in Europa ein "ganz normaler Sommer" seinem Ende entgegen.

Ok, es war im Süden ziemlich trocken und ziemlich heiß - Portugals Feuerwehr hatte einiges zu löschen (oder brennt das da immer noch?). Und auch ok: in Bayern und Österreich hat es ziemlich heftig geregnet.

Aber alles kein Vergleich mit den USA.

Man muss dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten in Sachen "wer hat die größte Naturkatastrophe" keine Konkurrenz machen. Vielleicht ist die Heftigkeit der Launen in der Natur auch ein Grund dafür, dass Nordamerika in der Vergangenheit nie in die Verlegenheit kam, eine zivilisatorische Hochkultur zu entwickeln ...

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ich moechte mir erlauben, Varzil und seine werten Leser auf eine erhaltene Fotoserie aufmerksam zu machen, die ich unter dem Titel : "Die Schrecken von New Orleans und seine Helden" in meinen Blog gestellt habe.
http://briefeankonrad.tripod.com/Menschsein/index.blog?entry_id=1231767
3 MB die uns zeigen wie es war. (mit sound)
Gruss
Konrad

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Vielen Dank für den Hinweis - ein schönes Lied mit wenig schönen Bildern. Soweit ich mich erinnere, ist das Haus der aufgehenden Sonne in dem Lied ein Puff ...

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