Mittwoch, 15. August 2007
Tod und Leben
varzil, 13:45h
Zum Wiedereinstieg:
Wenn man über Leben und Sterben nachdenkt, liest man manche Überschriften mit besonderem Vergnügen:
Dieses Schicksal, mit höherer Wahrscheinlichkeit als jüngere zu sterben, teilen die "Mount-Everest-Alpinisten" mit allen älteren Menschen.
Zu vermuten ist auch, dass deutlich mehr männliche als weibliche Himalayisten dort ihr Leben lassen, während die Säuglingssterblichkeit auf dem Mount Everest vermutlich gegen Null tendiert.
Wenn man über Leben und Sterben nachdenkt, liest man manche Überschriften mit besonderem Vergnügen:
Ältere Mount-Everest-Alpinisten sterben besonders häufig.Kein Grund zur Besorgnis:
Bergsteiger ab 60 Jahren sind besonders gefährdet, vor allem wenn sie das Dach der Welt erklimmen wollen. Unter ihnen gibt es dreimal so viele Todesfälle wie unter jüngeren Mount-Everest-Besteigern. Dies haben Forscher um Raymond Huey von der University of Washington in Seattle in einer Auswertung von Expeditionen zwischen 1990 und 2005 gezeigt. Von den wenigen Bergsteigersenioren, die den Gipfel auch erreichten, kam während des Abstiegs jeder vierte ums Leben....
(Quelle: Spiegel online)
Dieses Schicksal, mit höherer Wahrscheinlichkeit als jüngere zu sterben, teilen die "Mount-Everest-Alpinisten" mit allen älteren Menschen.
Zu vermuten ist auch, dass deutlich mehr männliche als weibliche Himalayisten dort ihr Leben lassen, während die Säuglingssterblichkeit auf dem Mount Everest vermutlich gegen Null tendiert.
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