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.. In den USA gibt es einen zweiten Ebola-Fall. Betroffen sei eine Pflegekraft, die an der Behandlung des ersten, inzwischen verstorbenen Patienten in einem Krankenhaus in Dallas beteiligt gewesen sei, erklärte das Gesundheitsamt des Bundesstaates Texas am Sonntagmorgen. ...Wenig verwunderlich eigentlich, wenn man berücksichtigt, dass Ebola zu den hämorhagischen Fiebern gehört, d.h. es fällt eine Menge Körperflüssigkeit des Patienten an. Pflegekräfte geraten zwangsläufig damit in Kontakt.
(Quelle: N24)
... Dem Krankenhaus zufolge trug der Mitarbeiter bei der Behandlung des ersten Patienten volle Schutzkleidung. "Wir sind zuversichtlich, dass die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen unsere Pflegekräfte schützen", sagte ein Arzt. ...Da liegt der Hase wohl im Pfeffer: "volle Schutzkleidung"! Nehmen wir mal an, da hat eine Pflegekraft eine größere "Sauerei" bei dem Ebola-Paienten beseitigt, verlässt den Quarantänebereich und zieht die Schutzkleidung aus. Und dann passiert was: entweder aus Müdigkeit, Unachtsamkeit oder aus ... kommt sie mit der versauten Schutzkleidung in Berührung. Oder die Schutzkleidung hat einen Defekt (z.B. ein Loch, bei der Fertigung oder beim Tragen entstanden). Oder beim Desinfizieren/Entsorgen der Pflegematerialien passiert was, was nicht passieren soll.
(Quelle: Reuters)
...In Uganda ist erneut das eng mit Ebola verwandte Marburg-Fieber aufgetaucht. Ein Klinikmitarbeiter in dem ostafrikanischen Land erlag dem Virus, mehrere weitere haben sich möglicherweise infiziert. Insgesamt stünden 80 Menschen in Quarantäne unter Beobachtung, sagte die Direktorin des staatlichen Gesundheitsdienstes, Jane Aceng, am Montag in Kampala.
(Quelle: Focus online)
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