Sonntag, 30. August 2009
Wahl Perspektiven
varzil, 18:56h
Ein Perspektivwechsel fällt nicht immer leicht.
Als Wahlhelfer - bzw. Wahlvorstand hiflt man den Wählern und Wählerinnen bei der Wahl, erklärt, was wo und wie gewählt wird.
Erst erklärt man 5 Stunden lang, dass der Wahlzettel wenigstens einmal gefaltet werden muss, bevor er in die Urne geworfen wird und sagt dann, wenn alles geklappt hat, höflicherweise auch noch "Danke".
Dann geht man (in einem anderen Wahllokal) wählen und hätte sich fast für das Einwerfen der Stimme bei sich selbst bedankt...
PS:
'Der Autor hat zum ersten Mal eine Gruppe ausschließlich auf der Basis eines Wahlplakats gewählt.
Als Wahlhelfer - bzw. Wahlvorstand hiflt man den Wählern und Wählerinnen bei der Wahl, erklärt, was wo und wie gewählt wird.
Erst erklärt man 5 Stunden lang, dass der Wahlzettel wenigstens einmal gefaltet werden muss, bevor er in die Urne geworfen wird und sagt dann, wenn alles geklappt hat, höflicherweise auch noch "Danke".
Dann geht man (in einem anderen Wahllokal) wählen und hätte sich fast für das Einwerfen der Stimme bei sich selbst bedankt...
PS:
'Der Autor hat zum ersten Mal eine Gruppe ausschließlich auf der Basis eines Wahlplakats gewählt.
Dem Thema Rechtsextremismus nimmt sich ein Plakat an, das eine Kartoffel, eine Aubergine und eine Knoblauchknolle zeigt, daneben steht der Satz "In Bonn zu Hause!" Die Lebensmittel sind als Symbole für die Nationalitäten und das multikulturelle Zusammenleben gedachleider gibt es das Bild nicht bei www.bff-bonn.de", da muss also gleich die Kamera mitgenommen werden.
(Quelle: sueddeutsche.de)
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