Dienstag, 12. September 2006
online-Kartenverkauf
varzil, 17:04h
Man sollte doch meinen, dass es den Kultur-Dienstleistern darum geht, möglichst viele Karten mit geringstmöglichem Aufwand zu verkaufen.
Eine Idee könnte ja sein, den Kunden die Karten online billiger anzubieten mit der Folge, dass man weniger Schlangen an den Kassen hat bzw. weniger Kassenpersonal braucht.
Aber weit gefehlt. Hier zwei beliebige Beispiele für die Bedingungen zum online-Kartenverkauf:
Ein anderes Beispiel:
Varzil glaubt, dass die Bundeskunsthalle erst noch auf die Idee kommen muss, einen Eintrittkartenautomaten aufzustellen, um die Versandkosten zu sparen (Nebenbei: wer kauft schon gerne Karten 10 Tage im voraus?) - und die Kinoleute bzw. die T-Com wollen einfach eine weitere Einnahmequelle haben ...
Eine Idee könnte ja sein, den Kunden die Karten online billiger anzubieten mit der Folge, dass man weniger Schlangen an den Kassen hat bzw. weniger Kassenpersonal braucht.
Aber weit gefehlt. Hier zwei beliebige Beispiele für die Bedingungen zum online-Kartenverkauf:
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Die Bezahlung erfolgt mit Ihrer CineCard-Kundenkarte, oder wahlweise über unseren Partner T-Com mit Kreditkarte, Telefonrechnung, oder per Online-Überweisung.
Zahlungen mit CineCard sind gebührenfrei. Den hierfür benötigten PIN erhalten Sie bei Ihrem nächsten Besuch an unserem InfoCounter! T-Com berechnet eine Service-Pauschale in Höhe von 0,50 Euro pro Ticket.
Quelle: Kinopolis Bad Godesberg)
Ein anderes Beispiel:
regulär | ermäßigt | |
Tageskarte | 12 EUR | 7 EUR |
Karten im Vorverkauf (incl. Gebühren/Versand) | 14 EUR | 9 EUR |
Bei Zahlung mit Kreditkarte (VISA / MASTER) können Sie die Eintrittskarten direkt online buchen. Sie verlassen dazu den Server der Kunst- und Ausstellungshalle und wechseln zur GetATicket.com. Die Anzahl der zu erwerbenden Eintrittskarten ist auf 9 pro Person beschränkt.
Bitte beachten Sie: Wegen Bearbeitungszeiten und der Dauer der postalischen Zustellung können die Eintrittskarten frühestens 10 Tage vor dem Besuchsdatum gebucht werden.
(Quelle: Bundeskunst- und Ausstellungshalle)
Varzil glaubt, dass die Bundeskunsthalle erst noch auf die Idee kommen muss, einen Eintrittkartenautomaten aufzustellen, um die Versandkosten zu sparen (Nebenbei: wer kauft schon gerne Karten 10 Tage im voraus?) - und die Kinoleute bzw. die T-Com wollen einfach eine weitere Einnahmequelle haben ...
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