Montag, 20. Juni 2005
gediegenes Vorurteil: "Lehrer"!
varzil, 16:51h
Jahre lang hat man gespottet, dass Lehrer zu wenig arbeiten (Stichwort: "wieviel Tage Urlaub haben Sie?")
Das war komplett falsch. Lehrer arbeiten im OECD-Durchschnitt nicht zuwenig, sondern verdienen zuviel.
(Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, Spiegel-online)
Varzil entschuldigt sich an dieser Stelle für alle seine Vorurteile gegenüber dem Lehrerberuf...
Nachtrag:
Eigentlich ging es der OECD darum, das absehbare Ausscheiden von ca. der Hälfte aller Lehrer als Chance für eine Erneuerung des Berufsbildes zu nutzen.
Das war komplett falsch. Lehrer arbeiten im OECD-Durchschnitt nicht zuwenig, sondern verdienen zuviel.
(Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, Spiegel-online)
Varzil entschuldigt sich an dieser Stelle für alle seine Vorurteile gegenüber dem Lehrerberuf...
Nachtrag:
Eigentlich ging es der OECD darum, das absehbare Ausscheiden von ca. der Hälfte aller Lehrer als Chance für eine Erneuerung des Berufsbildes zu nutzen.
- ...In practical terms, this offers a once-in-a-generation opportunity for education systems to shape and benefit from substantial changes in the teacher workforce. But the OECD warns that there is a risk -- if teaching is not seen as an attractive profession and teaching does not change in fundamental ways -- that the quality of schools will decline and a downward spiral will be difficult to reverse.
The report draws on the experiences of 25 countries -- Australia; Austria; Belgium (Flemish Community); Belgium (French Community); Canada (Quebec); Chile; Denmark; Finland; France; Germany; Greece; Hungary; Ireland; Israel; Italy; Japan; Korea; Mexico; the Netherlands; Norway; the Slovak Republic; Spain; Sweden; Switzerland; the United Kingdom; and the United States. -- in one of the largest international studies of teacher policy ever conducte...(Quelle: OECD)
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